Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Informationen über den Kindergarten St. Leonhard, Beiträge und Ähnliches.
Bei offenen Fragen steht Ihnen das Team jederzeit zur Verfügung.
Bildung - Erziehung - Betreuung
Kinder lernen von Geburt an. Dabei ist die Familie die erste und wichtigste Station für Bildung und Erziehung. Der Kindergarten ist eine weitere wichtige und prägende Institution.
Im Kindergarten St. Leonhard sind die verschiedensten Entwicklungsstufen bzw. Altersgruppen in allen Gruppen vertreten. Durch die Altersmischung wird verstärkt das sozial kooperative Verhalten gefördert und erlernt. Des Weiteren wird durch eine familienorientierte Gruppenzusammensetzung die gegenseitige Kontaktaufnahme der Kinder interessant und vielseitig.
Wir bieten Ihren Kindern bestmögliche Entwicklungs- und Fördermöglichkeiten. Dennoch kann unser Bildung- und Erziehungsauftrag nur familienergänzend und niemals familienersetzend sein. Nur durch eine positive Zusammenarbeit von Eltern und Erzieherinnen kann unsere Arbeit gelingen.
Eltern sind die bedeutendsten Bindungspersonen ihrer Kinder, weshalb der Kontakt zwischen Erzieherinnen und Eltern von immenser Bedeutung ist. Gegenseitiges Vertrauen und partnerschaftliches Miteinander ist eine optimale Grundlage für die positive Entwicklung der Kinder, wobei das Wohl des Kindes immer an oberster Stelle allen Handelns steht.
Zur Förderung der Zusammenarbeit bieten wir, im Kindergarten St. Leonhard, unter Anderem folgende Möglichkeiten:
Elterngespräche auf Grundlage der Entwicklungsdokumentation
Elternabende
Elternbeirat
Tür- und Angelgespräche
Einbringen der Talente und Fähigkeiten der Eltern in den Kindergartenalltag
Elternbefragungen
Elterncafé
Gemeinsame Projekte (Gartengestaltung, Gruppengestaltung, Ausflüge)
Kindergarten St. Leonhard Elternbeirat
Der Elternbeirat, der einmal im Jahr von der Elternschaft gewählt wir, stellt ein positives Bindeglied zwischen Erzieherinnen und Eltern dar.
Er vertritt die Interessen der Eltern und ist Ansprechpartner bei Fragen, Anregungen und Problemen jeglicher Art.
Sicherheit für Ihr Kind und für andere
Durch die Impfung schützen Sie nicht nur Ihr eigenes Kind, sondern auch andere: Geimpfte Kinder können andere nicht anstecken und geben denen Sicherheit, die z.B. für die Impfung noch zu jung sind. Im Kindergarten sind diese Kinder, durch Ungeimpfte, einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt, welches durch die Impfung Ihres Kindes verringert werden kann. Nicht geimpfte Kinder dürfen Einrichtungen in der Regel für eine gewisse Zeit nicht besuchen, wenn dort Masern oder Mumps aufgetreten ist, da das Risiko einer Ansteckung und weiteren Verbreitung der Krankheit zu hoch ist.
Die Impfung gegen Masern - Warum ist sie so wichtig?
Masern schwächen die Körperabwehr und bereitet somit den Weg für weitere Infektionen, wie Lungenentzündungen oder Mittelohrentzündungen. Bei etwa 1000 erkrankten Kindern tritt eine Gehirnentzündung auf, die dauerhafte Schäden hinterlassen kann. In seltenen Fällen kann viele Jahre nach einer Maserninfektion eine Gehirnerkrankung als tödliche Spätfolge auftreten. Hierbei ist das Risiko besonders hoch bei Säuglingen, die im ersten Lebensjahr an Masern erkranken.
Da der Virus durch Tröpfchen beim Sprechen und Niesen übertragen wird, bevor sich erste Krankheitszeichen zeigen, ist er hoch ansteckend. Eine ursächliche Behandlung der Masern ist bisher nicht möglich, weshalb die Vorbeugung der Infektion entscheidend ist. Der sicherste Weg dafür ist die Impfung.
2x Impfen schützt ein Leben lang gegen Masern
Für einen sicheren, lebenslangen Schutz gegen Masern sind zwei Impfungen notwendig, die im Alter von 11–14 Monaten und 15–23 Monaten empfohlen werden.
Impfung verpasst? Kein Problem!
Verpasste Impfungen können jederzeit beim Kinder- oder Hausarzt nachgeholt werden. Denn auch Ihr eigener Impfschutz und der Ihrer Angehörigen ist wichtig, besonders wenn Sie mit kleinen Kindern in Kontakt kommen. Bei jungen Erwachsenen treten in letzter Zeit gehäuft Masern-Erkrankungen mit oft schwerem Verlauf auf.
Risiken und Nebenwirkungen
Impfungen sind im Allgemeinen gut verträglich und ihre Wirksamkeit und Sicherheit wird von staatlichen Behörden streng kontrolliert. Nach der Impfung kann es zu einer Schwellung und Rötung an der Einstichstelle oder zu kurzfristigen grippeähnlichen Beschwerden kommen. Ein vorübergehender, Masern-ähnlicher Hautausschlag kann gelegentlich Folge einer Masern-Impfung sein. Andere Komplikationen von Impfungen sind sehr viel seltener, als schwerwiegende Folgen der Erkrankung, gegen die geimpft wird.
Aktuelle und ausführliche Informationen: www.impfen.bayern.de
Zu ganz persönlichen Fragen rund ums Thema Impfen beraten natürlich immer auch die Ärztinnen und Ärzte in Bayern, insbesondere Kinder- und Jugendärzte, Hausärzte und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsamt).

Das Kinderhaus St. Leonhard hat am 01.06.2022 seinen Betrieb aufgenommen.
Es sind zusätzliche Betreuungsplätze für ca. 50 Kinder von 1 bis 6 Jahren entstanden.

elke.lutz@Langerringen.de
Telefon 08232 7693115

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