Im St. Gallus Kindergarten entscheiden die Kinder selbst wo, wie, mit wem und wie lange sie spielen wollen. Hierbei knüpfen sie soziale Kontakte und erhalten Impulse und Möglichkeiten zum gemeinschaftlichen und allgemeinen Spiel. Wir stellen den Kindern verschiedenste Bereiche (Puppenecke, Malecke, Bauecke, Kaufladen…) und Spielmaterialien (Legos, Puzzle, Regelspiele…) zur Verfügung, damit sich die Kinder frei entfalten können. Freie Spielprozesse sind immer auch Lernprozesse, denn Kinder lernen durch Spielen.
Unser pädagogisches Fachpersonal bietet während der Freispielzeit außerdem gezielte Beschäftigungen (Bilderbuchbetrachtung, Turnen, Werken…) an.
Das gemeinsame Aufräumen beendet das Spiel im Gruppenraum.
Im St. Gallus Kindergarten dürfen die Kinder selbst entscheiden, wo, wie, mit wem und wie lange sie spielen wollen. Sie bekommen aber auch Anregungen und Möglichkeiten zum Spielen. Wir haben verschiedene Ecken: eine Puppen-Ecke, eine Male-Ecke, eine Bauecke und einen Kaufladen. Und wir haben Spielzeug wie Legos, Puzzles und Gesellschafts-Spiele. Kinder lernen beim Spielen.
Unsere Erzieherinnen und Erzieher bieten während der Freispiel-Zeit auch andere Angebote an. Zum Beispiel Bilder-Bücher anschauen, Turnen oder Werken.
Gemeinsam Aufräumen ist das Ende vom Spiel im Gruppen-Raum.
Mit dem Ziel, den Kindern die Eigenverantwortung für ihre Körper zu vermitteln, bringen wir ihnen bei:
Wir bringen den Kindern bei, wie sie für ihren Körper selbst verantwortlich werden. Zum Beispiel:
In der Natur entwickeln Kinder ihr Empfinden für die natürliche, schöne Umgebung und lernen mit allen Sinnen.
Dank der zentralen, naturnahen Lage der Einrichtung haben die Kinder die Möglichkeit, ihren natürlichen Bewegungsdrang auszuleben. Dementsprechend unternehmen alle Gruppen spontane, aber geplante, Wiesen- und Waldwanderungen und Spaziergänge zu z.B. Familien der Kinder, örtlichen Einrichtungen, Betrieben oder riesigen Wiesen.
In der Natur lernen die Kinder die schöne Umgebung kennen. Sie lernen mit allen Sinnen. Durch die zentrale Lage können die Kinder auch ihren Bewegungsdrang ausleben. Alle Gruppen machen deshalb regelmäßig Ausflüge - zum Beispiel auf Wiesen und in den Wald. Oder sie besuchen Familien von den Kindern, Häuser, Betriebe oder große Wiesen.
Musizieren entwickelt bei Kindern nicht nur die Feinheiten des Gehörs und die Beherrschung von Stimme oder Instrument, sondern hat auch eine positive Wirkung auf Geist und Seele des Kindes.
Musik fördert die kindliche Intelligenz und die persönliche Ausgeglichenheit, z.B. durch:
Musizieren fördert bei Kindern das feine Gehör und die Stimme. Es hat aber auch einen positiven Effekt auf den Geist und die Seele von Kindern. Musik fördert die Intelligenz und die Ausgeglichenheit von Kindern.
Sie können zum Beispiel
Der Einstieg ist eine wichtige Phase für Kinder, Eltern und Erzieherinnen.
Achten Sie auf die Teilnahme am Informationsabend und den Besuch des Schnuppertages, an dem Ihr Kind seine künftige Gruppe vorab für ein paar Stunden besuchen darf.
Ermöglichen Sie Ihrem Kind bei Bedarf einen stufenweisen Einstig und steigern in den ersten Wochen langsam die tägliche Betreuungszeit.
Der Einstieg ist wichtig für Kinder, Eltern und Erzieherinnen. Gehen Sie zum Informations-Abend und zum Schnupper-Tag. Dort kann Ihr Kind schon einmal seine Gruppe besuchen.
Falls nötig, kann Ihr Kind auch langsam starten. Zum Beispiel kann es in den ersten Wochen nur ein paar Stunden kommen.
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